Neue Erkenntnisse folgen...
Erkenntnisse zum Treffen vom 29. bis 31. Juli 1994.
Durch das Vorhandensein eines eigenen Transporters war von Vorteil.
Allerdings nutzten sämtliche Mitglieder diese Möglichkeit und es kam dadurch
auch zu großen Verzögerungen bei der Anlieferung der Module. Hier wird in
Zukunft nach einer Lösung gesucht werden müssen.
Der Aufbau der Module konnte aber rasch erfolgen, da ein sehr guter Plan
vorhanden war, der die Abmessungen der einzelnen Module genau wiedergab.
Und nun zum eigentlichen Sinn dieses Treffens – der Betrieb: das freie und
wilde Fahren am Samstag gestaltete sich recht vergnüglich und artete darin
aus, dass soviel Züge losgeschickt wurden, wie die Fahrdienstleiter
verkraften konnten, bevor es zum Zusammenbruch kam.
Der Betrieb nach Fahrplan war trotz anfänglicher
Schwierigkeiten ein großer Erfolg und hat, wie man am Sonntag feststellen
konnte, auch beim Fehlen von eigenen Triebfahrzeugführern, großen Spaß
gemacht und zu keinen Problemen geführt. Vielleicht ist auch einmal der
Einsatz von Wagenkarten für Güterwagen bei der Bedienung von
Anschlussgleisen, Güterschuppen, etc. durch den Sammler möglich. Für die
Erstellung der Fahrpläne (verschiedene Fahrpläne pro Modultreffen wäre
sicher besser) wäre von Vorteil, wenn vor einem Modultreffen der
mitzubringende Fuhrpark bzw. die Loks und Waggons die jeder einzelne
mitbringen möchte, bekannt sind, denn dann könnte der Fahrplan bereits vor
einem Modultreffen erstellt werden.
(Text gekürzt - vollständiger Text hier)
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