Modellbahnverein Graz - erstes Modultreffen Graz 1993

Am 18. und 19. September 1993 hatten wir erstmals Gelegenheit, einen großen Teil der bisher nach Normen des MBV-Graz gebauten Module aufzustellen.

Bereits während des Modulaufbaues brach unter einigen Modulbahnern die Spielwut aus und die ersten Züge wurden auf die Reise geschickt. Während auf dem hinteren Anlagenteil noch Module aufgestellt wurden, rollten über den vorderen Teil schon die Züge. Zwar gab es in den ersten Betriebsstunden noch einige Schwierigkeiten und mehrfache Entgleisungen, dies lag aber zum Teil auch am falschen Radsatzinnenmaß einiger Fahrzeuge und an der fehlenden Übung bei den "Fahrdienstleitern" und "Lokführern". Bis zum Fahrbetrieb am Sonntag konnten diese Schwierigkeiten jedoch größtenteils ausgeräumt werden, außerdem war bei allen aktiven "Mitspielern" eine gewisse Routine zu bemerken, so dass sich der Fahrbetrieb bald als recht betriebssicher erwies.

Da die Bahnhöfe Preding-Wieselsdorf und Radkersburg noch nicht in ihrer gesamten Länge aufgebaut waren - es fehlte jeweils noch ein rund 1 m langes Zwischenmodul - bereiteten Züge über 1,5 bzw. 2 m Länge den jeweiligen "Fahrdienstleitern" immer einige Sorgen. Eine besondere Freude für uns war es auch zu sehen, wie sich einige der sehr interessierten Besucher, die im übrigen auch aus anderen Bundesländern angereist waren, sich im Laufe des Tages - ganz in unserem Sinne - vom passiven Beobachter zum aktiven Mitspieler wandelten.

erstes Modultreffen Graz 1993

Das erste "richtige" Modultreffen

Streckenmodule

Betrieb in den Bahnhöfen

		Das erste "richtige" Modultreffen Am 18. und 19. September 1993 hatten wir erstmals Gelegenheit, einen großen Teil der bisher nach Normen des MBV-Graz gebauten Module aufzustellen. Bereits während des Modulaufbaues brach unter einigen Modulbahnern die Spielwut aus und die ersten Züge wurden auf die Reise geschickt. Während auf dem hinteren Anlagenteil noch Module aufgestellt wurden, rollten über den vorderen Teil schon die Züge. Zwar gab es in den ersten Betriebsstunden noch einige Schwierigkeiten und mehrfache Entgleisungen, dies lag aber zum Teil auch am falschen Radsatzinnenmaß einiger Fahrzeuge und an der fehlenden Übung bei den "Fahrdienstleitern" und "Lokführern". Bis zum Fahrbetrieb am Sonntag konnten diese Schwierigkeiten jedoch größtenteils ausgeräumt werden, außerdem war bei allen aktiven "Mitspielern" eine gewisse Routine zu bemerken, so dass sich der Fahrbetrieb bald als recht betriebssicher erwies. Da die Bahnhöfe Preding-Wieselsdorf und Radkersburg noch nicht in ihrer gesamten Länge aufgebaut waren - es fehlte jeweils noch ein rund 1 m langes Zwischenmodul - bereiteten Züge über 1,5 bzw. 2 m Länge den jeweiligen "Fahrdienstleitern" immer einige Sorgen. Eine besondere Freude für uns war es auch zu sehen, wie sich einige der sehr interessierten Besucher, die im übrigen auch aus anderen Bundesländern angereist waren, sich im Laufe des Tages - ganz in unserem Sinne - vom passiven Beobachter zum aktiven Mitspieler wandelten.

Streckenmodule Die ersten Streckenmodule waren fertig ausgestaltet und wurden zu einem Arrangement zusammengestellt.


Betrieb in den Bahnhöfen An Bahnhöfen dabei waren bei diesen Treffen der Betriebsbahnhof St. Rudolf, Radkersburg und Preding-Wieselsdorf. Auch mit diesen Betriebsstellen konnte ein umfangreicher Betrieb durchgeführt werden.